Immobilie als Kapitalanlage
Der Weg zu einer vermieteten Immobilie als Baustein Ihres Vermögens ist unseres Erachtens durchaus steinig. Auf der einen Seite haben Sie Immobilienmakler, Banken und Bauträger, die gerne den Eindruck erwecken, dass sich vermietete Eigentumswohnungen immer lohnen. Auf der anderen Seite haben Sie den simpel anmutenden Ratschlag, dass es bei der Auswahl der richtigen Immobilie nur auf drei Dinge ankommt: Lage, Lage und nochmals Lage!
Folgende Vorteile lassen sich unseres Erachtens mit Kapitalanlageimmobilien erzielen:
- Stetige Rückflüsse aus den laufenden Mieten
- Potentielle Wertsteigerung der Immobilie
- Eventuell die Möglichkeit Steuern zu sparen
Demgegenüber stehen folgende Herausforderungen:
- Aus Sicht des Anlegers handelt es sich um eine komplizierte Kapitalanlage: Neben der Finanzierung müssen Sie sich noch um Vermietung und Verwaltung der Wohnung kümmern.
- Die Investition in eine Immobilie löst in den Folgejahren eine Fülle von Einnahmen und Zahlungsverpflichtungen aus, die schwer zu kalkulieren sind.
- Die meist prognostizierte Wertermittlung tritt eben nicht immer ein und ist stark abhängig von der Lage der Immobilie.
Dieser Spagat kann unseres Erachtens nur über einen systematischen Auswahlprozess gemeistert werden, an dessen Ende Qualitätsanbieter und Qualitätsimmobilien identifiziert werden. Mit einer breiten Auswahl von Netzwerkpartnern, natürlich abgestimmt auf unsere Beratungsphilosophie, bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Immobilien aus den Bereichen Neubau, Bestandsimmobilien und Denkmalimmobilien, denn Sachwertinvestitionen bieten attraktive Renditen und ein gewisses Maß an Sicherheit zugleich.
Im Rahmen unseres Blogs werden wir Ihnen in den kommenden Wochen einige unseres Erachtens interessante Objekte vorstellen. Anhand dieser geben wir Ihnen einen Einblick, welche Aspekte es bei der Auswahl der richtigen Kapitalanlageimmobilie zu beachten gilt!
Seien Sie gespannt. Wir freuen uns, wenn Sie unserem Blog als geneigter Leser treu bleiben!
Ihr FDS-Team
P.S.: In einigen Bundesländern gelten nach dem Jahreswechsel höhere Grunderwerbsteuersätze. Immobilieninteressenten müssen künftig beim Kauf eines Grundstücks oder einer Bestandsimmobilie höhere Nebenkosten einkalkulieren. So gelten seit dem 1. August 2013 höhere Notarkosten und zum 1. Januar 2014 soll auch die Grunderwerbsteuer in einigen Bundesländern steigen.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der neuen Grunderwerbsteuersätze:
- Berlin: 6,0 Prozent
- Bremen: 5,0 Prozent
- Schleswig-Holstein: 6,5 Prozent
Über die weiteren Entwicklungen werden wir Sie auf dem Laufenden halten.